Klimaanlage: 7 Tipps, wie man sie maximal und vor allem richtig nutzt

9. 6. 2022

Wenn Sie zu den Menschen gehören, die an heißen Tagen häufig auf moderne Geräte wie Klimaanlagen angewiesen sind, benötigen Sie möglicherweise einige Empfehlungen zum effizienten und insbesondere gesundheitlichen Umgang mit Klimaanlagen.

Inhaltsübersicht:

  • So funktioniert eine Klimaanlage
  • Arten von Klimaanlagen
  • Grundlegende Tipps zur optimalen Nutzung der Klimaanlage
  • Risiken im Zusammenhang mit der falschen Verwendung der Klimaanlage
  • Nützliche Funktionen, die Sie bei Klimaanlagen zu schätzen wissen
  • Gehören Sie zu den Menschen, die Hitze im Innenraum oder Auto weniger gut vertragen und sich Sommer ohne Klimaanlage nicht vorstellen können? Dann ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie. Die Verwendung von Klimaanlagen hat auch ihre Grundregeln, deren Beachtung dazu beiträgt, mögliche Risiken zu vermeiden. Und da die Saison der Klimaanlagen schnell näher rückt, macht es Sinn, sich mit diesen Regeln vertraut zu machen, um sich in ein paar Wochen oder Monaten nicht beschweren zu müssen.

    So funktioniert eine Klimaanlage

    Bevor wir uns auf eine Analyse von Tipps zum richtigen Umgang mit Klimaanlagen einlassen, klären wir erstmal kurz, wie diese Geräte eigentlich funktionieren. Es sind definitiv nicht nur irgendwelche spezielle Lüftungen, wie viele Leute fälschlicherweise denken. Generell kann man sagen, dass Klimaanlagen eine Art Wärmetauscher sind, indem Wärme von einem Ort zum anderen übertragen wird, was die Temperatur des momentanen Ortes senkt. 

    Den gesamten Kühlprozess übernimmt das in der Klimaanlage zirkulierende Kältemittel, das sich normalerweise in flüssigem Zustand befindet. Jedoch um die Wärme im Raum aufnehmen zu können, wird es in Gas umgewandelt, somit nimmt es Wärme auf, dann "entfernt" es sie und dann kann es wieder flüssig werden. Der genaue Vorgang der Zustandsänderung des Kältemittels ist für den Laien unlesbar und daher macht es keinen Sinn, ihm mehr Beachtung zu schenken. Da es von Zeit zu Zeit erforderlich ist, das Kältemittel der Klimaanlage nachzufüllen, da der Prozess der Umwandlung von Flüssigkeit in Gas und zurück nicht einwandfrei ist, ist es gut zu wissen, warum es so ist. 

    Die Hersteller von Klimaanlagen versuchen heutzutage, ihre Produkte so weit wie möglich mit zusätzlichen Funktionen zu „verschönern“. Beispielsweise mit den Möglichkeiten, den Raum zu beheizen, oder dass sie zur Entfeuchtung des Raums verwendet werden können. In beiden Fällen dreht sich die Funktionalität jedoch nicht mehr um das Kältemittel und den physikalischen Prozess der Zustandsänderung, sondern hängt „nur“ von den klassischen Technologien zur Nacherwärmung und Entfeuchtung ab. Weitere „Extra“-Funktionen umfassen die Unterstützung mobiler Apps, dank derer die Klimaanlage ferngesteuert oder viele verschiedene Modi, Betriebspläne usw. eingestellt oder der Kältemittelstatus überprüft werden kann usw.

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    Arten von Klimaanlagen

    Entscheiden Sie sich für den Einsatz von Klimaanlagen zur Kühlung des Raums, haben Sie im Grunde nur zwei Varianten zur Auswahl – nämlich mobile und klassisch feststehende oder, wenn Sie möchten, wandhängende, jeweils mit ihren eigenen Vor- und Nachteilen. Daher ist es notwendig, diese Vor- und Nachteile beim Kauf richtig abzuwägen und dementsprechend das für Sie ideale Modell auszuwählen. Eine teure Klimaanlage entspricht nicht immer gleich einer besseren Qualität.

    Mobile Klimaanlage

    Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei mobilen Klimageräten um frei im Raum bewegbare Geräte, was sie zum unverzichtbaren Partner beispielsweise in kleineren Wohnungen oder Büros mit Platzmangel macht. Dadurch liefert „nur“ ein Gerät alles und nicht zwei wie bei Wandklimageräten (eine Innen- und eine Außeneinheit). Ein großer Vorteil mobiler Klimageräte ist neben ihrer Beweglichkeit, ihr Preis, der im Vergleich zu Wandklimageräten deutlich geringer ist. Heutzutage, wenn die Strompreise in die Höhe gehen, wird Ihnen der relativ geringe Stromverbrauch für ihren Betrieb sicherlich gefallen. 

    Negativ ist vor allem die Notwendigkeit, den Abluftschlauch aus dem gekühlten Bereich herauszuführen, beispielsweise durch ein Fenster, eine Balkontür oder eine andere Lüftungsöffnung. Aus diesem Grund ist es notwendig, entweder einen langen Schlauch an die Klimaanlage anzuschließen oder sie in der Nähe der Fenster usw. zu platzieren. Gleichzeitig ist der Abluftschlauch kein ästhetisches Wunderwerk, was berücksichtigt werden muss. Der zweite Minuspunkt ist die Kühlleistung. Obwohl mobile Klimaanlagen derzeit sehr ordentliche Leistung bieten, haben sie im Gegenteil zu Wandklimageräten nicht die Möglichkeit, auch große Häuser oder Wohnungen zu kühlen.

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    Wandklimatisierung

    Ein bisschen übertrieben kann gesagt werden, dass das, was an mobilen Klimaanlagen negativ ist, an Wand montierten Klimaanlagen positiv ist und umgekehrt. Der Vorteil von Wandklimageräten ist ihre hohe Kühlleistung, mit welchen auch große Räume schnell gekühlt werden können. Außerdem sind keine Abluftschläuche mehr nötig und durch die Aufhängung an der Zimmerdecke nehmen sie kaum Platz ein. Andererseits sollte beachtet werden, dass Wand montierte Klimaanlagen nach der Installation nicht mehr bewegt werden können, da sie fest montiert sind und sowohl für die elektrische Installation als auch für den Anschluss an das Außengerät durch isolierte Rohrleitungen vorbereitet werden müssen. Man muss also auch auf bauliche Eingriffe vorbereitet sein. Ideal ist es daher, bereits beim Hausbau sowie bei größeren Wohnungsbauten an eine Wandklimatisierung zu denken. Im Gegenteil, wenn es nicht geplant ist, länger an einem bestimmten Ort zu bleiben oder nicht zu viel zu investieren, macht es keinen Sinn sich für eine Wandklimaanlage zu entscheiden, alleine auch schon wegen deren nicht gerade niedrigen Preis. Unter dem Gesichtspunkt des längerfristigen Einsatzes sind sie im Vergleich zu mobilen Klimaanlagen aber deutlich komfortabler, weil sie unter anderem nicht für den Winter „winterfest“ gemacht werden müssen, indem man die Abluftrohre von Fenstern abbouen muss.

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    Grundlegende Tipps zur optimalen Nutzung der Klimaanlage

    Die Verwendung einer Klimaanlage ist an sich nicht kompliziert, andererseits ist es gut, einige Grundregeln zu befolgen (oder es zumindest zu versuchen), die garantieren, dass Sie unter anderem die künstliche Kühlung des Raums nicht gesundheitlich negativ beeinflusst. Hier finden Sie einige Tipps.

    Wählen Sie eine geeignete Temperatur

    Das A und O beim richtigen Einsatz einer Klimaanlage ist die Einstellung der richtigen Temperatur. Auch wenn es den Anschein haben mag, dass man an wirklich heißen Tagen, wenn die Temperaturen im Schatten 30 °C ist, zu Hause oder im Büro eine zehn Grad niedrigere Temperatur schätzen würde, ist dies keineswegs angemessen. Die allgemein empfohlene Temperaturdifferenz zwischen der aktuellen Außentemperatur und der im Raum sollte aus einem einfachen Grund nicht größer als 5 °C sein. Bei einem größeren Temperaturunterschied wären Sie einem richtig großen Temperaturschock ausgesetzt, der sich negativ auf den Körper auswirken würde, mit den Erscheinungsformen, auf die wir weiter unten eingehen werden. Es macht also definitiv keinen Sinn, mit der übertriebenen Kühlung des Innenraums zu spielen.

    Behandeln Sie nicht nur die Temperatur, sondern auch die Luftfeuchtigkeit

    Neben der Temperatur im Raum spielt auch die Luftfeuchtigkeit eine sehr wichtige Rolle, die zum Beispiel für angenehmes Atmen sorgt oder umgekehrt eventuelle Kopfschmerzen, Nasenbluten etc. beseitigt. Das Problem ist jedoch, dass die Klimaanlage die Luft trocknet, sodass Sie sie möglicherweise künstlich befeuchten müssen, damit Sie ständig die ideale Luft atmen können. Beachten Sie nur, dass die ideale Luftfeuchtigkeit im Sommer und Winter unterschiedlich ist. Während im Winter die Luftfeuchtigkeit zwischen 45 und 60 % liegen sollte, sollte sie im Sommer zwischen 40 und 55 % liegen. Um die Luft zu befeuchten, können beispielsweise verschiedene Diffusoren und dergleichen verwendet werden.

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    Berücksichtigen Sie die Umgebung

    Bedenken Sie, dass die Temperatur von jedem anders empfunden wird und stellen Sie die Klimaanlage dementsprechend ein. Wenn beispielsweise ein Büro nur unter Männern geteilt wird, wird wahrscheinlich eine niedrigere Temperatur genossen, als wenn das Büro unter Frauen und Männern zusammen oder nur unter Frauen geteilt ist. Frauen mögen höhere Temperaturen und sind dabei produktiver, während Männern genau das Gegenteil entspricht. Es gilt also immer einen Kompromiss zu finden, der am Ende für gleiche Bedingungen und vor allem eine gesundheitsschonende Abkühlung sorgt.

    Ersetzen Sie die herkömmliche Lüftung nicht durch eine Klimaanlage

    Eine Klimaanlage ist zwar gerade im Sommer eine absolut tolle Sache, in Wahrheit ersetzt sie aber keine herkömmliche Lüftung. Schließlich ist die frische Luft für den Menschen immer besser und es ist daher definitiv nicht angebracht, sie in den Sommermonaten komplett durch eine Klimaanlage zu ersetzen. Auch bei der Klimatisierung gilt es also weiterhin klassisch zu lüften, wenn auch kurz und intensiv, damit die Luft im Raum schnell zirkuliert, gleichzeitig aber die Temperatur nach dem Schließen schnell wieder auf das erforderliche Niveau zurückkehren kann.

    Eine regelmäßige Wartung ist unerlässlich

    Es wäre ein Irrtum zu glauben, dass der Einbau einer Klimaanlage alle Sorgen um diese beseitigt. Wie oben angedeutet, muss an das Kältemittel, aber auch an die Sauberkeit der gesamten Klimaanlage als solche gedacht werden. Schmutz in Form von Staub oder Pollen, aber auch Schimmel, Milben und verschiedene Bakterien und Mikroben siedeln sich gerne darin an. Um eine möglichst gesunde Kühlung zu gewährleisten, ist es daher notwendig, auf die Sauberkeit der Klimaanlage zu achten und diese regelmäßig zu pflegen. Schließlich ist eine gelegentliche Reinigung nicht zeitaufwändig und das Ergebnis lohnt sich – sowohl im Hinblick auf die gesundheitliche Unbedenklichkeit als auch beispielsweise durch die Verlängerung der Lebensdauer der Klimaanlage.

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    Verfolgen Sie, wo die ausgehende gekühlte Luft hinfließt

    Bei Klimaanlagen ist es nicht nur sehr wichtig, die Temperatur richtig einzustellen oder die Geräte sauber zu halten, sondern auch, in welche Richtung die kalte Luft geblasen wird. Es ist beispielsweise völlig unangemessen, es direkt auf eine Person zu richten, auch wenn die kalte Brise manchmal angenehm sein kann. Eine längere Einwirkung des kalten "Windes" kann jedoch zu einer Abkühlung des Körpers führen, deren Risiken Sie weiter unten erfahren werden. Versuchen Sie also auf keinen Fall, sich schnell mit einer kalten Brise direkt aus der Klimaanlage abzukühlen, sondern lassen Sie sich „umfassend“ von kühler Luft um sich herum abkühlen. Ihr Körper wird Ihnen danken.

    Wenn möglich, versuchen Sie sich allmählich zu akklimatisieren

    Eine niedrigere Temperatur zu Hause als draußen ist auf jeden Fall vor allem im Sommer willkommen. Allerdings muss, wie schon mehrfach gesagt, darauf geachtet werden, den Unterschied zwischen Innen- und Außentemperatur relativ gering zu halten, damit man seinen Körper keinem starken Temperaturschock aussetzt. Am besten ist es, wenn Sie die Möglichkeit haben, beispielsweise Zeitmodi für die Klimaanlage einzustellen, und diese Ihren Ankünften richten. Mit anderen Worten, wenn Sie wissen, dass Sie jeden Tag um 15 Uhr Ihr Zuhause verlassen, stellen Sie die Klimaanlage so ein, dass sie beispielsweise gute drei Stunden davor allmählich eine Temperatur ähnlich der Außentemperatur ändert. Somit sind Sie entspannt auf einen Spaziergang vorbereitet und Ihr Körper wird keinem Schock ausgesetzt. Intelligente Funktionen machen bei Klimaanlagen sogar vielleicht mehr Sinn als bei anderen Geräten. Gerade auch um unnötige Energiekosten sparen zu können.

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    Risiken im Zusammenhang mit der falschen Verwendung der Klimaanlage

    Die Unterschätzung des richtigen Einsatzes von Klimaanlagen ist ohne Übertreibung ein Garant für gesundheitliche Probleme in mehreren Varianten. Das Erste, was wahrscheinlich jedem einfällt, ist eine Erkältung aufgrund einer zu niedrigen Temperatur im Vergleich zur Außentemperatur, an die Ihr Körper bereits gewöhnt ist. Dies kann zu einer ganzen Reihe von Krankheiten führen, da das Immunsystem erheblich geschwächt und der Körper plötzlich von heimtückischen Krankheiten überwältigt wird. Und den Sommer, in dem die Klimaanlagen am stärksten laufen, will wohl niemand lieber im Bett als am Pool oder am Strand verbringen.

    Neben „klassischen“ Erkrankungen können Klimaanlagen diverse Muskelblockaden verursachen, natürlich auch wieder bei ihrer falschen Einstellung, sei es in Bezug auf die Temperatur oder die Richtung der Kaltluft. Es ist der kalte Luftstrom, der für steife Muskeln sorgen kann, wobei der Rücken am anfälligsten für Erkältungen ist. Gleichzeitig kann die Behandlung längerfristiger Natur sein, denn Erkältungen können zu Rückenproblemen wegen ständigem Sitzen in der Arbeit oder Manipulation mit schweren Gegenständen führen und somit einen Menschen über einen längeren Zeitraum „auszusetzen“. Es ist daher äußerst wichtig, in dieser Hinsicht vorsichtig zu sein. Zum Glück reicht es aber, „nur“ die richtige Temperatur an der Klimaanlage einzustellen, ihre Ausdünstungen von sich weg zu lenken und sich gegebenenfalls mehr anzuziehen.

    Seien Sie vorsichtig mit Klimaanlagen, auch wenn Sie sie zum Beispiel in einem Büro verwenden, wo Sie viele Stunden am Tag am Computer verbringen. Wie bereits erwähnt, Klimaanlagen trocknen die Luft aus, was für viele ein Problem sein kann, nicht nur wegen schlechter Atmung, sondern auch wegen Augenproblemen, die weit mehr austrocknen als bei idealer Luftfeuchtigkeit. Wenn Sie sich fragen, warum wir oben Computerarbeit erwähnen, liegt das daran, dass Menschen weniger blinzeln, wenn sie auf den Monitor schauen, was wieder weniger Augenbefeuchtung verursacht. In Kombination mit trockener Luft aus der Klimaanlage ist dies logischerweise eine Verstärkung eines ohnehin schon relativ großen Problems. Die Lösung in dieser Richtung ist die Verwendung von Luftbefeuchtern oder Augentropfen.

    Trockene Augen, steifer Rücken und Erkältungen sind aber längst nicht die einzigen Risiken einer Klimaanlage. Wussten Sie, dass sie auch Ihr Gewicht beeinflussen können, insbesondere durch Gewichtszunahme? Wissenschaftlichen Studien zufolge muss der Körper bei niedrigeren Raumtemperaturen keine Energie zum Schwitzen und Abkühlen aufwenden. Dadurch kommt es zur Bildung von Fettpolster, die sich dann durch Gewichtszunahme auf das Gewicht auswirken. Zudem erzeugen künstlich unterkühlte Räume ein falsches Hungergefühl, was die Energieaufnahme erhöht. Rechnet man noch hinzu, dass das Hungergefühl und damit das Essensbedürfnis durch große Temperaturunterschiede verursacht wird, ist wohl jedem klar, dass es wirklich notwendig ist, die Räume richtig zu kühlen.

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    Nützliche Funktionen, die Sie bei Klimaanlagen zu schätzen wissen

    Während es Klimageräte vor einigen Jahren „nur“ schafften, die Räume zu kühlen und anschließend maximal aufzuheizen, bieten einige Modelle heute bereits viele Funktionen, die ihre Nutzung deutlich angenehmer machen. Eines der gebräuchlichsten und nützlichsten Merkmale heutiger Klimaanlagen ist der integrierte Luftbefeuchter, der automatisch aktiviert wird, wenn die Sensoren in der Klimaanlage feststellen, dass die Luftfeuchtigkeit unter einem bestimmten Wert liegt. Das genaue Gegenteil findet man jedoch in Form von Klimaanlagen mit Luftentfeuchtern, die sich um überschüssige Luftfeuchtigkeit im Raum kümmern. Natürlich gibt es auch diverse Modi und Timer, die zum Beispiel eine leise Kühlung über Nacht oder die Einstellung täglicher Kühlmodi ermöglichen. Einige Klimaanlagen unterstützen sogar mobile Applikationen, mit denen Sie sie nicht nur bedienen, sondern auch den Zustand des Kältemittels, die Sauberkeit der Filter usw. kontrollieren können. Und wenn wir schon Filter erwähnen, gibt es Klimaanlagen, die mit waschbaren Filtern ausgestattet sind, die wiederholt verwendet werden können, und somit Geld sparen. Wählen Sie für maximalen Komfort bei minimaler Kontrolle Klimaanlagen mit integriertem Thermostat, dank denen diese die Umgebungstemperatur ständig unter Kontrolle haben und im Falle einer Absenkung oder Anstiegs durch Kühlen oder Heizen auf einen voreingestellten Wert bringen können.