Wie funktionieren die Thermodrucker und wonach sie auszuwählen?
Erwägen Sie den Einkauf eines Thermodruckers für den Druck vom Etiketten, oder Quittungen, abe Sie wissen nicht wonach ihn auszuwählen? In diesem Artikel verraten wir Ihnen das wichtigste über den Thermodruckern, wie sich voneinander unterscheiden, wozu die einzelne Arten passen und auf welchem Prinzip sie arbeiten.
Den Thermodruck nützt für den Druck der Unterlage die Wärme aus und es ist oft eine bessere Auswahl, als der Druck mithilfe von Tinte oder Laser. Er hebt sich in den Situationen, wobei die Geschwindigkeit , eventuell die Resistenz des gedrucktes Material grundsätzlich ist ab. Im Praxis wird der Thermaldruck (andere Name für den Thermodruck) für den Druck von:
- Schildchen und Etiketten (die Nutzung in Lagerverwaltung),
- Quittungen und Fahrscheinen,
- Plastikkarten (der Druck),
- Fotos (Grafikstudios, Fotoatelier, oder Hausnutzung).
Die Thermodrucker basieren auf zwei Technologien: auf dem direkten Thermodruck und auf dem Thermotransferdruck.
Der direkte Thermodruck
Die Basis des Druckkopfes für den direkten Thermodruck – im Englischen bekannt unter der Abkürzung DT (Direct Thermal) – sind die Heizkörper. Durch diese Heizkörper kommt das sogenannte Thermopapier, welches mit einer besonderer chemische Schicht bedeckt ist. Diese verändert die Farbe durch den Kontakt mit der Wärme von weiß zum schwarz.
Die Drucker mit dem direkten Thermodruck sind leise und schnell. Auf der anderer Siete schaffen sie nur den Schwarzdruck und haben relativ kleine Auflösung – bis 300 DPI.
Das Thermopapier kann auch das Problem sein. Die Thermoschicht ist neben der Wärme auch auf den Abtrieb und auf das Licht empfindlich und sie bleicht relativ schnell aus. Der direkte Thermodruck paßt deswegen nicht für den Druck von Dokumenten der dauerhafte Natur, zum Beispiel von Kauf- oder Arbeitsverträgen. Er ist nicht Einmal für die Etiketten der Ware, die den Außenbedingungen (hauptsäclich dem Sonnenschein) ausgestellt ist geeignet.
Der Thermotransferdruck
Die mehr fortgeschrittene Methode des Thermaldruckens ist der Thermotransferdruck, im Englischen TT- (ThermoTransfer). Die Basis von Thermotransferdruckern sind die Halbleiterfolien (die Streifen) aus Polyester, auf welchen das Quartett von Basisfarben (sogenannte CMYK, bzw. Infobox) aufgebracht ist. Der Farbstoff wird sich durch die Einwärmung auf die Unterlage übertragen. Die Menge der übertragene Farbe zeigt die Temperatur des elektronisch geleiteten Druckkopfes.
CMYK bedeutet 4 Farben, die in der Pulverform ein Bestandteil des Toners für die Laserdrucker und Thermosublimationsdrucker sind. Hier gehören die azurblaue (Cyan), purpurrot (Magenta), die gelbe (Yellow) und die schwarze (blacK) Farbe. Die verschiedene Farbtone bilden sich durch ihr allmähliches Kombinieren).
Der Bestandteil des Bandes ist auch eine unsichtbare Schutzchicht. Sie ähnelt sich der Laminatsfolie und schützt die bedrückte Fläche gegen der Abreibung, dem Wasser oder gegen der Wirkung von UV Strahlung.
Der Thermotransferdruck wird auch zum Druck von Kunststoffen, Textilien oder Keramik benützt. Die teurere Geräte, die sogenannte Thermosublimationsdrucker, tragen die Farbe kontaktlos über, somit sie die Abnützung des Druckkopfes vermindern. Die Thermotransferdrucker können in den meisten Fällen auch den direkten Thermodruck tätigen.
Der Thermosublimationsdruck von Fotos
Der moderne Fotodruck in den Fotokiosken oder Fotostudien steht auf der Basis von Thermosublimation. Die Grundlage ist das sogenannte Fotopapier, das aus mehreren Schichten besteht. Die obere, durchsichtige Schichte ist mit den Poren, die sich durch die Wirkung der Wärme öffnen versorgt. Die Farbe trägt sich beim Druck auf die Grundlage über, nach der Abkühlung schließt sich die Oberschicht ein und schützt das gedruckte Bild gegen der Beschädigung.
Wonach sich den Thermodrucker auswählen?
Das Format von Unterlagen
Bei dem Auswahl vom Drucker mit direkten Thermodruck befolgen Sie die Breite der Binde, die Sie benützen werden. Bei den meisten Geräten bewegt sich die Breite in der Grenze von 3,5 bis 105 Mm und einstellbar ist.
Bei den Geräten mit dem Thermotransferdruck hängt es davon ab, nach welchem Format von Fotos Sie sich sehnen. Es gibt die Drucker für den Kleindruck von Fotos in der Größe von 5 x 7,6 Zentimeter (Der Drucker Polaroid Mint Pocketprinter Black) und auch von größeren Fotos (10 x 15 Zentimeter – Canon SELPHY CP 1300).
Die Auflösung des Thermodruckers
Die Auflösung des Druckers wird am meisten in dem DPI Wert (dots per inch) angegeben. Für den Druck von Etiketten und Quittungen schaffen Sie es auch mit dem DPI Wert rund um 150, doch bei den Fotos braucht man zumindest 300 DPI (z.B. Canon Zoemini hat die Auflösung von 314 x 400 DPI)
Die Verbindungsart
Im Jahr 2020 gilt die Kommunikation über den USB Port und die Möglichkeit der Netzverbindung ( LAN Steckverbindung) als Standard. Wenn Sie die Quelldateien für den Druck in einem älteren Computer gespeichert haben, nützen Sie die Drucker die mit den Serienporten LPT du RS-232C ausgerüstet sind.
Das häusliche Sublimationsgerät verbinden Sie drahtlos für den Fotodruck mit dem Smartphone über das Bluetooth oder über WiFi.
Wollen Sie die letzte Schnappschüsse von Ihrem Smartphone ausdrücken? Die ausführliche Anleitung wie man vorgehen soll, haben wir für Sie in dem Artikel So drücken Sie von Mobilgeräten, der Begleiter für die Anfänger vorbereitet.
Die Druckgeschwindigkeit
Bei den Thermodrucker, die die Rolle des Thermopapiers ausnützen, wird die Druckesgechwindigkeit in den Milimeter des bedrückten Papieres pro Sekunde angegeben. Der Durchschnitt ist rund 120 mm/Sekunde, bei den Schildchen in der Breite von 3,5 Milimeter ist die Druckesgeschwindigkeit in der Grenze von 20 bis 30 mm/Sekunde.
Die Druckesgeschwindigkeit von Thermosublimationsdruckern wird von den Herstellern je nach der Zeit, die der Druck eines Fotos oder anderen Materiales dauert angegeben. Zum Beispiel bei dem Thermosublimatiosdrucker Canon SELPHY CP-1000 dauert der Ausdruck eines Foto in dem Ausmaß von 10 x 15 Zentimeter circa 47 Sekunden.
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